Du willst es wilda?!?
-> Kriegste Hilda!!!
Achtung Suchtgefahr!!!! Reinbeissen empfohlen, aber Obacht – auf eigene Gefahr!!
Preisfrage: Welche Plätzchendose wird von mir als Teigzauberin jedes Jahr aufs Neue gehütet wie ein wertvoller Schatz?! Zu Beginn der Weihnachtszeit ist die Blechdose randvoll, gegen Ende bis auf den letzten Krümel geleert.
Sollte der Inhalt überhaupt das Glück haben bis Weihnachten durchzuhalten.
Und? Erraten? Genau – wir sprechen von keiner geringeren als von der wunderbaren Spezies ‚Hildabrötchen‘ – dem zart-mürben festlich-roten Gebäck. Auch bekannt unter dem Namen Linzer Augen oder Spitzbuben. Für viele die besten Plätzchen der Welt!
Du willst es wilda?!? -> Kriegste Hilda!!!
Achtung Suchtgefahr!!!! Reinbeissen empfohlen, aber Obacht – auf eigene Gefahr!!
Preisfrage: Welche Plätzchendose wird von mir als Teigzauberin jedes Jahr aufs Neue gehütet wie ein wertvoller Schatz?! Zu Beginn der Weihnachtszeit ist die Blechdose randvoll, gegen Ende bis auf den letzten Krümel geleert. Sollte der Inhalt überhaupt das Glück haben bis Weihnachten durchzuhalten.
Und? Erraten? Genau – wir sprechen von keiner geringeren als von der wunderbaren Spezies ‚Hildabrötchen‘. Auch bekannt unter dem Namen Linzer Augen oder Spitzbuben. Für viele die besten Plätzchen der Welt!
Du willst es wilda?!? Kriegste Hilda!!!
Achtung Suchtgefahr!!!! Reinbeissen empfohlen, aber Obacht – auf eigene Gefahr!!
Preisfrage: Welche Plätzchendose wird von mir als Teigzauberin jedes Jahr aufs Neue gehütet wie ein wertvoller Schatz?! Zu Beginn der Weihnachtszeit ist die Blechdose randvoll, gegen Ende bis auf den letzten Krümel geleert. Sollte der Inhalt überhaupt das Glück haben bis Weihnachten durchzuhalten.
Und? Erraten? Genau – wir sprechen von keiner geringeren als von der wunderbaren Spezies ‚Hildabrötchen‘. Auch bekannt unter dem Namen Linzer Augen oder Spitzbuben. Für viele die besten Plätzchen der Welt!

Übertrieben? Nein....
Völlig zurecht. Zwei buttrige Plätzchenhälften, zusammengehalten von einer dicken Schicht Marmeladenliebe, getoppt mit Puderzucker, der aussieht wie frisch gefallener Schnee. Klingt süß? Ist es auch! Und das Beste? Das einfache Rezept gelingt kinderleicht.
Übertrieben? Nein...
Völlig zurecht. Zwei buttrige Plätzchenhälften, zusammengehalten von einer dicken Schicht Marmeladenliebe, getoppt mit Puderzucker, der aussieht wie frisch gefallener Schnee. Klingt süß? Ist es auch! Und das Beste? Das einfache Rezept gelingt kinderleicht.




Und Los geht's
Nur wenige Zutaten braucht es bis der große Ausstech-Contest beginnen kann. Der Schnellste im Teig Auswellen, Kreise ausstechen und Löcher stanzen, bekommt das erste frisch beschmierte, bepuderte Exemplar. Wer die Löcher falsch setzt, muss die trockenen Reste essen – große Hildabrötchen-Backregel!
In Massen wandern die fein-mürben Hälften aus dem Ofen, doch mit welcher Marmelade wird festlich rot verziert? Mit Johannisbeergelee, Himbeerkonfitüre oder doch lieber fancy gelb mit Aprikosenmarmelade? Ihr habt die freie Füllungs-Wahl. Hauptsache weginhaliert wird am Ende gemeinschaftlich in freudiger, trauter Runde.
Und los. Auf geht’s, ihr kleinen Hilda-Froilleins. So geht’s…
und los geht's
Nur wenige Zutaten braucht es bis der große Ausstech-Contest beginnen kann. Der Schnellste im Teig Auswellen, Kreise ausstechen und Löcher stanzen, bekommt das erste frisch beschmierte, bepuderte Exemplar. Wer die Löcher falsch setzt, muss die trockenen Reste essen – große Hildabrötchen-Backregel!
In Massen wandern die fein-mürben Hälften aus dem Ofen, doch mit welcher Marmelade wird festlich rot verziert? Mit Johannisbeergelee, Himbeerkonfitüre oder doch lieber fancy gelb mit Aprikosenmarmelade? Ihr habt die freie Füllungs-Wahl. Hauptsache weginhaliert wird am Ende gemeinschaftlich in freudiger, trauter Runde.
Und los. Auf geht’s, ihr kleinen Hilda-Froilleins. So geht’s…
Hi Hi Hildabrötchen – die festlich zart-rote Versuchung
MENGE
ca. 35 Stück
25 min
WARTEZEIT
1 h
BACKZEIT
10 min
AUFWAND
Zutaten
Plätzchenteig
- 250 g Butter (kalt)
- 1 Ei + 1 Eigelb
- 125 g Puderzucker
- 1 Pr. Salz
- 375 g Weizenmehl (405)
- Abrieb einer 1/2 Zitrone
Füllung
- 200 g Johannisbeergelee oder Himbeerkonfitüre
Topping
- Puderzucker
So geht's...
01
Heize den Backofen auf 160°C Umluft vor. Lege zwei Backbleche mit Backpapier aus.
02
Richte eine Schüssel mit Mehl und forme darin eine Mulde. Gib die Butter in kleinen Stücken, das Ei und das Eigelb, den Puderzucker, das Salz und den Abrieb der halben Zitrone hinein und verknete alles zu einem mürben Teig. Lege die Teigkugel in Frischhaltefolie eingewickelt für 1 h in den Kühlschrank.
03
Welle den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick aus. Steche die Hälfte des Teigs mit einem bemehlten runden Wellenausstecherle für die unteren Plätzchenhälften aus und lege sie auf das Backblech. Steche die zweite Hälfte des Teigs für die oberen Plätzchenhälften aus, in dem du zusätzlich ein Loch in die Mitte stichst. Backe die Plätzchenhälften für 8-10 min. Sie sollten leicht gebräunt sein.
04
Koche die Marmelade mit 2 EL heißem Wasser kurz auf und lass sie lauwarm abkühlen. Bestreiche die unteren Plätzchenhälften mittig mit einem Klecks Marmelade und drücke die obere Plätzchenhälfte leicht auf.
05
Bepudere die gefüllten Plätzchen mit gesiebtem Puderzucker. Und fertig ist die festlich zart-rote Versuchung.
Tipps & Tricks
- Hilda-Austecherle gibt es in jeglichen Varianten. Wählt die für euch schönsten Formen aus: Klassisch gewellt, in weihnachtlicher Sternform oder romantisch in Herzform
- Backt die Plätzchenhälften nicht zu lange, sonst werden die Hildabrötchen nicht so schön zart-mürbe
- In Vorratsdosen aufbewahrt, sind die Plätzchen locker 3 Monate haltbar
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